Strawberry Cough: Die Cannabissorte, die nach Erdbeeren schmeckt


Banana Kush Highlights
Eltern
Geschmack & Geruch
Effekt
Terpene
Das Wichtigste auf einen Blick:
1. Die Herkunft von Strawberry Cough
Finde heraus, wie ein zufälliger Fund auf Erdbeerfeldern in Connecticut zu einem der ikonischsten Strains mit einzigartigem Erdbeeraroma und Sativa Kick wurde.
Mehr erfahren2. Aroma, Geschmack und Wirkung von Strawberry Cough
Entdecke das unverwechselbare Erdbeeraroma von Strawberry Cough – und warum diese Sorte nicht nur geschmacklich, sondern auch in ihrer Wirkung heraussticht.
Mehr erfahren3. Strawberry Cough erfolgreich anbauen
Lerne hier, wie du Strawberry Cough erfolgreich anbaust – und das volle Erdbeeraroma mit jeder Phase deines Grows zur Geltung bringen kannst.
Mehr erfahrenManche Cannabis Sorten vergisst man einfach nicht und Strawberry Cough ist genau so eine. Kaum ein anderer Cannabis Strain wird so oft mit einem bestimmten Geruch oder Geschmack verbunden – in diesem Fall: frische Erdbeeren. Wer einmal das süßlich-fruchtige Aroma dieser sativadominierten Sorte eingeatmet hat, erkennt es unter hunderten wieder. Und dann ist da noch dieser ikonische Husten – ein Effekt, der Strawberry Cough nicht nur den Namen, sondern auch seinen Ruf eingebracht hat.
Doch die Sorte kann weit mehr als nur intensiv riechen und den Hals kitzeln. Hinter dem Klassiker steckt eine spannende Entstehungsgeschichte, eine stabile Genetik mit interessanten Phänotypen und eine Wirkung, die viele als erhebend, klar und kreativitätsfördernd beschreiben – ideal also für den Tagesgebrauch oder gesellige Treffen.
In diesem Beitrag schauen wir uns an, was Strawberry Cough so besonders macht: von der Herkunft über Geschmack und Terpenprofil bis hin zur Blütezeit und Tipps für Grower, die die Sorte selbst anbauen möchten. Natürlich gehen wir dabei auch auf alles ein, was man rund um Seeds, Indoor-Setups und Ertrag wissen sollte – damit du am Ende selbst entscheiden kannst, ob Strawberry Cough mehr als nur ein Name mit Kultstatus ist.
Die Herkunft von Strawberry Cough
Die Geschichte von Strawberry Cough beginnt nicht in einem Labor oder mit ausgeklügelten Zuchtplänen – sondern auf eher unspektakuläre Weise: Ein Grower namens Kyle Kushman, der bis heute als Legende in der Cannabis-Community gilt, erhielt in den frühen 2000er-Jahren Stecklinge einer Pflanze, die in der Nähe von Erdbeerfeldern in Connecticut gewachsen war. Der fruchtige Geruch war sofort auffällig – und so begann Kushman damit, diesen besonderen Phänotyp weiter zu kultivieren.
Ursprünglich entstand Strawberry Cough aus einer Kreuzung von Strawberry Fields x Haze, was die sativadominierte Wirkung und das süßlich-fruchtige Aroma erklärt. Die genaue Genetik ist bis heute nicht vollständig dokumentiert, was der Sorte eine gewisse mystische Note verleiht. Sicher ist: Sie wurde nicht gezielt für den Massenmarkt entwickelt, sondern entstand fast zufällig – was ihre Authentizität unterstreicht.
Besonders spannend: Strawberry Cough war eine der ersten Sorten, die ganz bewusst mit einem spezifischen Aroma assoziiert wurden. Während viele Strains in ihrer Wirkung dominierten, war es hier der Geschmack nach reifen Erdbeeren, der für Aufsehen sorgte. Heute ist die Sorte nicht nur unter Cannabis-Kennern, sondern auch bei Gelegenheitsrauchern beliebt – vor allem, wenn man auf der Suche nach einer erhebenden Wirkung ohne Couch-Lock ist.
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Aroma, Geschmack und Wirkung von Strawberry Cough
Wer Strawberry Cough konsumiert, merkt ziemlich schnell: Diese Sorte ist kein Durchschnitt. Schon beim ersten Zug entfaltet sich ein süßes und fruchtiges Aroma, das stark an frische Erdbeeren erinnert. Manche Nutzer berichten sogar von einem Hauch Zitrus oder einer blumigen Note, doch im Vordergrund steht ganz klar das Erdbeeraroma. Verantwortlich dafür ist eine fein abgestimmte Kombination von Terpenen, allen voran Myrcen, Limonen und Caryophyllen.
Was den Geschmack betrifft, ist Strawberry Cough fast schon ein Erlebnis für sich. Fruchtige Süße, kombiniert mit einem leicht würzigen Nachgang, sorgt für ein besonders rundes Profil. Nicht umsonst gilt die Sorte unter vielen als eine der geschmacklich einzigartigsten Cannabissorten überhaupt. Der berühmte „Cough-Effekt“ – also das Husten beim ersten Inhalieren – ist übrigens kein Qualitätsmangel, sondern ein Markenzeichen, das bei dieser Sorte zum Namen gehört.
Und die Wirkung? Strawberry Cough ist eine sativadominierte Hybrid Sorte, die jedoch je nach Phänotyp minimale Indica Einflüsse aufweisen kann – etwa in Form einer subtilen körperlichen Entspannung. Mit einem THC-Gehalt zwischen 18 und 25 % sorgt sie in erster Linie für ein klares, erhebendes und aktivierendes High – perfekt für kreative Phasen, gesellige Treffen oder einfach, um fokussiert durch den Tag zu kommen. Anders als manche Sativas neigt Strawberry Cough nicht zu nervöser Unruhe, sondern bringt einen ruhig-wacheren Zustand, der dich nicht aus dem Konzept bringt.
Wenn du beim Konsum besonderen Wert auf einen unverfälschten Geschmack legst, kommt es auch auf das richtige Zubehör an: Die Papers von Medusafilters bieten hier zum Beispiel ein besonders gleichmäßiges Brennverhalten, während die Aktivkohlefilter von Medusafilters dabei helfen, Schadstoffe zu reduzieren, ohne das Aroma zu verfälschen. Gerade bei einer Cannabissorte mit ausgeprägtem Terpenprofil und Erdbeeraroma wie Strawberry Cough lohnt sich diese Kombination besonders.
Strawberry Cough erfolgreich anbauen
Strawberry Cough ist nicht nur wegen seines unverwechselbaren Erdbeeraromas beliebt – auch beim Anbau überzeugt die Sorte mit Stabilität, Robustheit und einem vergleichsweise einfachen Handling. Gerade für Einsteiger ist der Strain ideal geeignet, um sich im Indoor-Anbau oder auch im Outdoor-Grow auszuprobieren. Damit du das volle Potenzial ausschöpfen kannst, haben wir dir hier eine übersichtliche Anleitung zusammengestellt.

1. Die richtigen Seeds wählen:
Für einen unkomplizierten Start empfehlen sich feminisierte Samen von Strawberry Cough – sie garantieren fast ausschließlich weibliche Pflanzen und vermeiden unnötigen Aufwand mit männlichen Exemplaren. Wer wenig Zeit hat, kann auch zu selbstblühenden Varianten greifen, muss aber mit einem etwas schwächeren Aroma und Ertrag rechnen.

2. Den optimalen Standort finden:
Indoor punktet grundsätzlich mit Kontrolle. Hier bestimmst du Lichtzyklus, Temperatur und Luftfeuchtigkeit – ideal, um das Terpenprofil voll zu entfalten. Outdoor funktioniert Strawberry Cough ebenfalls gut, solange das Klima passt: Sonnig, warm und eher trocken sollte es sein. Achtung bei hoher Luftfeuchtigkeit – das macht die kompakten Buds anfälliger für Schimmel.

3. Die Wachstumsphase managen:
Strawberry Cough ist eine sativadominierte Hybridsorte mit kompaktem Wuchs – ideal auch für kleinere Grow-Zelte. Während der vegetativen Phase ist ein Lichtzyklus von 18/6 üblich. Achte auf gleichmäßige Bewässerung, gute Belüftung und ein durchlässiges Substrat. Eine gezielte Pflanzenpflege sorgt für dichte, gesunde Triebe.

4. Die Blütephase richtig einleiten:
Nach dem Umstellen auf 12/12 Licht beginnt die Blütephase, die in der Regel 9–10 Wochen dauert. In dieser Zeit entwickeln sich die Buds mit ihrem typischen fruchtig-süßen Erdbeerduft – ein Zeichen, dass sich die Terpene perfekt entfalten. Halte Luftfeuchtigkeit niedrig und sorge für konstante Temperaturen, um Schimmel zu vermeiden.

5. Den besten Erntezeitpunkt abpassen:
Die Ernte ist dann ideal, wenn etwa 70 % der Trichome milchig und 20–30 % bernsteinfarben sind. So erreichst du ein ausgewogenes sativa-dominantes High – erhebend und dennoch klar. Möchtest du eine etwas körperlichere Wirkung, kannst du noch ein paar Tage länger warten.

6. Trocknen & Curing – für maximalen Geschmack:
Geduld zahlt sich aus: Trockne die Blüten rund 10 Tage bei 18–20 °C, danach geht’s ans Curing. Luftdicht verschlossene Gläser, täglich gelüftet – so konservierst du nicht nur das fruchtige Erdbeeraroma, sondern rundest auch die Wirkung angenehm ab. Besonders bei Strawberry Cough entfalten sich die Terpene im letzten Schritt noch einmal richtig.
Mit diesen sechs Schritten bist du bestens gerüstet für deinen eigenen Grow – ob Indoor oder Outdoor. Strawberry Cough überzeugt mit hoher Stabilität, markantem Aroma und einem Ertrag, der sich sehen lassen kann. Kein Wunder, dass diese Sorte in der Cannabis-Community längst Kultstatus genießt.
Häufig gestellte Fragen zu Strawberry Cough
Du kennst jetzt die Basics – aber wie sieht’s mit dem Feinschliff aus? In diesem Abschnitt beantworten wir einige häufig gestellte Fragen, die dann besonders interessant werden, wenn du Strawberry Cough noch tiefer kennenlernen willst. Also lass uns direkt loslegen.
Die Sorte macht ihrem Namen alle Ehre: Das intensive Terpenprofil, gepaart mit ihrem oft recht trockenen Rauch, kann bei vielen tatsächlich für einen spürbaren Hustenreiz sorgen – vor allem bei größeren Zügen. Ein sanfterer Zug oder ein Aktivkohlefilter kann hier wahre Wunder wirken.
Die Wirkung ist erhebend, oft klar im Kopf und nicht zu drückend – genau das macht sie ideal für soziale Runden, kreative Tätigkeiten oder entspannte Tagesaktivitäten. Viele berichten, dass sie sich nach dem Konsum lebendiger und gesprächiger fühlen.
Bei guter Lagerung – sprich: luftdichte Gläser, dunkel und trocken – kann das Terpenprofil von Strawberry Cough mehrere Monate stabil bleiben. Wichtig ist ein gründliches Curing über mindestens zwei bis drei Wochen. Danach entfalten sich sowohl Geschmack als auch Wirkung optimal.
Wenn du das volle Aromenprofil dieser Sorte schmecken willst, lohnt sich gutes Zubehör: Die Premium Papers von Medusafilters zum Beispiel sorgen für ein sauberes Abbrennen ohne störenden Eigengeschmack. In Kombination mit den Medusafilters Aktivkohlefiltern wird das Ganze nicht nur smoother, sondern auch schadstoffärmer – gerade bei fruchtigen Strains wie Strawberry Cough ein echter Pluspunkt.
Strawberry Cough ist eher für mildes Klima geeignet. Wer sie dennoch outdoor anbauen will, sollte einen sonnigen, geschützten Standort wählen oder über ein Gewächshaus nachdenken. Alternativ gibt es Sorten mit ähnlichem Aroma, die robuster gegenüber Wetterumschwüngen sind.
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Unser Medusafilters Fazit
Strawberry Cough ist weit mehr als nur ein süß klingender Name. Die Sorte steht für ein intensives Geschmackserlebnis, das in Erinnerung bleibt – fruchtig, erdbeerig, leicht würzig. Doch es ist nicht nur das Aroma, das überzeugt: Die erhebende, energetische Wirkung macht Strawberry Cough zu einer beliebten Wahl für alle, die tagsüber fokussiert bleiben oder kreative Projekte mit einem klaren Kopf angehen möchten.
Auch aus Züchersicht bringt Strawberry Cough viele Vorteile mit. Die Pflanzen bleiben kompakt, lassen sich gut kontrollieren und sind für viele Umgebungen geeignet – gerade im Indoor-Anbau ist sie eine Sorte, mit der man solide Ergebnisse erzielen kann. Mit etwas Erfahrung lassen sich kompakte Buds mit vollem Aroma und schöner Harzbildung ernten, besonders wenn Licht, Luftfeuchtigkeit und Terpene gezielt berücksichtigt werden.
Wer das Meiste aus der Sorte herausholen möchte, setzt am besten auf hochwertiges Zubehör. Hochwertig verarbeitete Papers und passende Aktivkohlefilter sorgen dafür, dass das Aroma nicht von Nebeneffekten überlagert wird – sondern sich voll entfalten kann. Bei Medusafilters findest du genau das Equipment, das dich beim Rauchen deines Lieblings-Strains unterstützt – stilvoll, funktional und auf den Punkt gebracht.
Quellen:
1. https://leafwell.com/cannabis-strains/strawberry-cough