Mango Haze: Eine süße Versuchung für Cannabis-Liebhaber

Cannabissorte Mango Haze
Hybrid: Sativa-dominant (ca. 60 %)
Wenig THC Viel THC

Critical Kush Strain Highlights

Eltern

Haze Skunk #1 Northern Lights #5

Geschmack & Geruch

Mango Tropisch Zitrusartig

Effekt

Klarer Kopf Kreativitätsfördernd Leicht euphorisch

Terpene

Myrcen Pinene Caryophyllen
Beitrag verfasst von Gianluca Bontempi

Beitrag verfasst von Gianluca Bontempi

Mit langjähriger Erfahrung im Bereich Cannabis und als Kopf hinter Medusafilters steht Gianluca Bontempi für fundiertes Wissen und echte Leidenschaft.

1 min read

Das Wichtigste auf einen Blick:

1. Die Herkunft von Mango Haze

Erfahre, wie Mango Haze durch die Kreuzung dreier legendärer Sorten entstand und warum sie weit mehr ist als nur ein Name mit tropischem Flair.

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2. Wirkung, Geschmack und Terpenprofil von Mango Haze

Entdecke, warum Mango Haze mit tropischem Aroma, ausgewogener Wirkung und spannender Terpenstruktur zu den vielseitigsten Sativa-Hybriden gehört.

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3. Mango Haze Schritt für Schritt anbauen

Lerne Schritt für Schritt, wie du Mango Haze erfolgreich anbaust – von der Saat bis zur Ernte, für tropisch-aromatische Buds mit beeindruckendem Ertrag.

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Manche Sorten bleiben einfach im Kopf – und Mango Haze gehört definitiv dazu. Mit ihrem tropisch-fruchtigen Aroma, dem klaren, aktivierenden High und einer Genetik, die sich sehen lassen kann, hat sich dieser Hybrid längst einen festen Platz unter den beliebtesten Sativa-Dominanzen erobert. Ob beim ersten Zug oder schon beim Öffnen des Glases – Mango Haze liefert genau das, was der Name verspricht: einen Hauch von Exotik, gepaart mit echter Power.

Doch was steckt eigentlich hinter dieser Sorte? Wie wirkt sie wirklich? Und worauf solltest du achten, wenn du Mango Haze selbst anbauen willst? In diesem Artikel schauen wir uns die süße Versuchung ganz genau an – von der Herkunft bis hin zu Tipps für den Konsum.

Die Herkunft von Mango Haze

Mango Haze ist keine Sorte, die zufällig entstanden ist – sie wurde mit Präzision und Erfahrung gezüchtet. Ihre Wurzeln liegen in der Kreuzung von Northern Lights #5, Skunk #1 und Haze – drei absolute Klassiker unter den Cannabissorten. Diese Genetik bringt nicht nur Stabilität und Widerstandskraft mit, sondern auch eine perfekte Balance aus entspannender Tiefe und sativatypischer Klarheit.

Ursprünglich wurde Mango Haze von den Züchtern von Mr. Nice Seedbank entwickelt – mit dem Ziel, eine Sorte zu schaffen, die ein intensives, tropisches Aroma mit einer motivierenden, kreativen Wirkung verbindet. Die Kombination aus einem satten Fruchtprofil und der geistigen Leichtigkeit klassischer Hazes machte die Sorte schnell zu einem Geheimtipp – und später zu einem festen Namen auf dem internationalen Markt.

Besonders bemerkenswert: Trotz des Namens ist Mango Haze kein einfacher Marketing-Gag. Die fruchtige Note kommt tatsächlich aus der genetischen Tiefe – eine Eigenheit, die erfahrene Grower und Genießer sofort erkennen.

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Wirkung, Geschmack und Terpenprofil von Mango Haze

Mango Haze gehört zu den Cannabis Strains, die nicht nur durch ihren Namen auffallen, sondern auch durch ihr Gesamtpaket. Geschmacklich dominiert ganz klar eine süß-fruchtige Mango-Note, begleitet von zitrischen und leicht würzigen Untertönen. Das Aroma ist dabei so intensiv und tropisch, dass viele es bereits beim Öffnen des Glases mit frischer Mango assoziieren – ein echtes Highlight für alle, die fruchtige Cannabis-Sorten feiern.

Die Wirkung von Mango Haze ist ebenso beeindruckend wie ihr Geschmack. Als eher Sativa dominanter Hybrid liefert sie ein klares, aktivierendes High, das den Geist anregt, ohne den Körper zu überfordern. Viele Konsumenten berichten von einem kreativen Flow, gesteigerter Konzentration und einer leichten Euphorie – ideal für den Tagesgebrauch oder Momente, in denen du fokussiert, aber entspannt bleiben willst. Trotz des Sativa Profils sorgt der Indica Anteil für eine subtile körperliche Ausgeglichenheit, die das Gesamtgefühl angenehm abrundet.

Der THC Gehalt liegt bei Mango Haze je nach Phänotyp in der Regel zwischen 17 und 24  %, was sie zu einer potenten, aber dennoch gut kontrollierbaren Sorte macht – auch für weniger erfahrene Konsumenten. Der CBD Anteil fällt vergleichsweise gering aus, spielt aber im Zusammenspiel mit dem Terpenprofil dennoch eine Rolle bei der Wirkung. Dominante Terpene wie Myrcen, Caryophyllen und Pinene tragen dabei zum aromatischen und leicht energetischen Erlebnis bei.

Mango Haze ist somit ein echtes Paradebeispiel dafür, wie Cannabis nicht nur entspannen, sondern auch inspirieren kann – vorausgesetzt, man weiß die richtige Balance zu schätzen. Und wer die fruchtigen Aromen dieser Sorte besonders rein genießen möchte, sollte auf hochwertige Begleiter achten: Aktivkohlefilter wie die von Medusafilters sorgen für ein sanftes Ziehen – ohne das feine Mango-Terpenprofil zu verfälschen.

Mango Haze Schritt für Schritt anbauen

Auch wenn Mango Haze ein bisschen Feingefühl erfordert, ist der Anbau mit der richtigen Vorbereitung absolut machbar – selbst für engagierte Anfänger. Hier findest du alle wichtigen Schritte, um diese tropische Sorte erfolgreich zu kultivieren.

1. Die passende Anbaumethode wählen:

Mango Haze fühlt sich im Indoor-Grow besonders wohl, da hier Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnisse optimal kontrolliert werden können. Wer Outdoor anbauen möchte, braucht ein möglichst warmes Klima mit langen, sonnigen Tagen – denn Mango Haze Seeds mögen es tropisch. Alternativ ist auch der Anbau im Gewächshaus eine clevere Lösung, gerade wenn du die Blütezeit im Blick behalten willst.

2. Feminisiert oder Automatic?:

Wer möglichst sicher blühende Pflanzen haben möchte, sollte zu feminisierten Samen greifen – damit landen ausschließlich weibliche Pflanzen im Growroom. Autoflowering-Varianten von Mango Haze gibt es zwar auch, allerdings bleibt das klassische feminisierte Saatgut bei dieser Sativa-dominanten Sorte meist die erste Wahl, wenn es um Aroma, Ertrag und Potenz geht.

3. Auf die Wachstumsphase achten:

Da Mango Haze recht groß werden kann, ist es wichtig, das Wachstum frühzeitig zu kontrollieren. Techniken wie Low Stress Training (LST) oder ScroG können helfen, die Höhe in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die Lichtausbeute zu maximieren. Achte in dieser Phase besonders auf eine stabile Nährstoffzufuhr, ohne die Pflanzen zu überfüttern – gerade Sativa-Strains sind oft etwas empfindlicher bei Überdüngung.

4. Blütezeit und Timing:

Die Blütezeit von Mango Haze beträgt rund 9 bis 11 Wochen – etwas länger als bei Indica-lastigen Sorten, aber das Warten lohnt sich. Outdoor kann die Erntezeit je nach Standort zwischen Ende Oktober und Mitte November liegen. Halte während der Blüte die Luftfeuchtigkeit niedrig, um Schimmelbildung zu vermeiden und die Trichome optimal ausreifen zu lassen.

5. Der richtige Erntezeitpunkt:

Mango Haze zeigt ihren Reifegrad durch milchig-weiße bis leicht bernsteinfarbene Trichome. Wenn rund 70 % milchig und 30 % leicht orange sind, ist es Zeit für die Schere. Wer mehr Kopflastigkeit bevorzugt, kann etwas früher ernten – für eine tiefere Wirkung hilft ein späterer Schnitt.

6. Trocknen, curen – und genießen:

Nach der Ernte kommt die Königsdisziplin: das langsame Trocknen bei rund 18–20 Grad Celsius. Danach solltest du die Buds mindestens zwei Wochen curen, um das volle Aromenprofil zu entfalten. Hier zeigt sich, was Mango Haze so besonders macht: ein sanftes, tropisch-fruchtiges Ergebnis, das sich geschmacklich deutlich abhebt – vor allem, wenn du beim Konsum auf Qualität setzt.

Mit etwas Geduld, Feingefühl und dem richtigen Setup wirst du mit Mango Haze mit einem beachtlichen Ertrag, einem satten Fruchtaroma und harzigen Buds belohnt. Ob Indoor oder Outdoor – wer diese Sorte richtig behandelt, wird mit einem Grow-Erlebnis belohnt, das definitiv Lust auf mehr macht.

FAQ zum Mango Haze Strain

Du willst noch tiefer in die Welt von Mango Haze eintauchen? Hier findest du Antworten auf häufige Fragen – von Alltagstauglichkeit bis hin zu Aroma-Tipps. Ideal, wenn du noch überlegst, ob diese Sorte zu dir passt – oder einfach nur das Beste aus ihr herausholen willst.

Durch das sativadominierte High eignet sich Mango Haze besonders gut für den Tag. Viele Konsumenten berichten von klarerem Denken, kreativen Impulsen und einem angenehm leichten Körpergefühl – perfekt also für entspannte Nachmittage, kreative Sessions oder soziale Aktivitäten. Für den späten Abend ist die Sorte nur dann ideal, wenn du bewusst etwas Wachheit mit ins Chill-Out nimmst.

Im Vergleich zu Sorten wie Super Silver Haze oder Amnesia Haze fällt Mango Haze durch ihr besonders fruchtig-tropisches Aroma auf. Auch die Wirkung ist oft etwas sanfter und weniger psychedelisch, dafür klarer und motivierender. Gerade wer Haze-Sorten schätzt, aber etwas sucht, das nicht zu „kopflastig“ ist, könnte mit Mango Haze sehr glücklich werden.

Trotz ihrer Haze-Genetik ist Mango Haze eine Sorte, die vielen Einsteigern gefallen könnte – vorausgesetzt, man geht respektvoll mit ihr um. Der THC-Gehalt ist zwar nicht ohne, aber die Wirkung bleibt meist angenehm klar und gut steuerbar. Gerade wer leichte Sativa-Vibes sucht, ohne gleich „weggeblasen“ zu werden, könnte hier den perfekten Einstieg finden.

Wenn du das feine, fruchtige Geschmacksprofil dieser Sorte wirklich genießen willst, kommt es nicht nur auf die Blüte selbst an. Auch das Drumherum sollte stimmen: Aktivkohlefilter wie die von Medusafilters sorgen für ein sanftes Ziehen und bewahren die Aromen, ohne sie zu verfälschen. Kombiniert mit den Premium Papers entsteht ein authentisches Rauchen – pur, klar und smooth.

Ja, es gibt mittlerweile Autoflowering-Varianten von Mango Haze, die sich vor allem für Grower mit wenig Platz oder eingeschränkter Kontrolle über den Lichtzyklus eignen. Der typische Geschmack und die Wirkung bleiben dabei in großen Teilen erhalten – auch wenn viele sagen, dass das volle Aroma bei klassischen feminisierten Pflanzen noch etwas stärker ausgeprägt ist.

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Unser Medusafilters Fazit

Mango Haze ist mehr als nur ein klangvoller Name – sie ist eine Sorte, die geschmacklich wie genetisch überzeugt. Mit ihrer tropisch-fruchtigen Note, der klaren, aktivierenden Wirkung und einem stabilen Wuchs vereint sie viele Eigenschaften, die sowohl Einsteiger als auch erfahrene Konsumenten zu schätzen wissen. Besonders ihr ausgewogenes Verhältnis zwischen Sativa-Dynamik und sanfter Indica-Basis macht sie vielseitig einsetzbar – tagsüber wie auch in kreativen Phasen.

Auch beim Anbau zeigt sich Mango Haze als lohnende Wahl. Wer sich etwas mit der Pflanze auseinandersetzt und Geduld mitbringt, wird mit aromatisch dichten Buds belohnt, die sich deutlich von alltäglicherem Green abheben – sei es Indoor, im Gewächshaus oder bei guten Bedingungen auch Outdoor.

Damit beim Konsum alles passt, lohnt es sich, auf hochwertige Details zu achten: Die Aktivkohlefilter von Medusafilters unterstützen einen angenehmen Zug, während die Premium Papers ein gleichmäßiges Abbrennen ermöglichen – ohne das typische Mango-Aroma zu beeinträchtigen. Für noch mehr Komfort sorgen zudem praktische Tools wie Keramik Grinder und Metall Aschenbecher, die Funktionalität und Design in einem verbinden.

Quellen:

https://www.allbud.com/marijuana-strains/hybrid/mango-haze

https://www.hytiva.com/strains/sativa/mango-haze

https://www.cannaconnection.com/strains/mango-haze